Dem Fondskauf geht ein Beratungsgespräch voraus. Zusammen mit dem Kunden erstellt der Berater ein Anlageprofil auf Grund der zu diesem Zeitpunkt aktuellen persönlichen Lebensumstände und Zukunftswünsche aus heutiger Sicht. Die Fondsauswahl erfolgt in der Regel aus dem Fundus hauseigener Produkte und ausgewählter Fonds externer Anbieter.
Gegen eine Vermögensverwaltungsgebühr wird die Fondsauswahl im Portfolio fortlaufend überwacht und den jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst. Für die Anpassungen sind keine zusätzlichen Gespräche nötig. Unberücksichtigt bleiben dadurch jedoch die sich im Zeitablauf verändernden, persönlichen Gegebenheiten des Kunden.
Solche Veränderungen zwingen den Anleger, sich fortlaufend mit Unwägbarkeiten auseinander zu setzen, und konfrontieren ihn wiederholt mit lästigen, zeitaufwändigen Entscheidungsprozessen. Solche Veränderungen bieten aber auch immer wieder Chancen.
Ohne Mandat im Rahmen von fondsgebundenen Lebensversicherungen oder beim Beratungsverhältnis zu einer Bank liegt die Initiative und Überwachung der Langfristanlagen in Fonds beim Investor. Viele Anleger verhalten sich aber passiv und warten auf Wake-up-Calls von Beratern. Den richtigen Zeitpunkt für ein Gespräch kennt jedoch allein der Kunde. Hat Sie niemand vor den Folgen einer Baisse gewarnt, und sind Sie durch gutgläubige Passivität ein bisschen ärmer geworden? Schmerzt es so, dass Sie etwas verändern möchten?
Dann vereinbaren Sie inskünftig ein regelmässiges Treffen monatlich, vierteljährlich mit sich selbst, um Ihre Vermögensanlagen, Ihre persönliche Situation, Ihre Pläne, das Budget und die ökonomische Grosswetterlage zu analysieren. Räumen Sie sich für die Analyse genügend Zeit ein. Vereinbaren Sie danach ein Gespräch mit Ihrem Berater, besser mit Ihren Beratern, um Ihre Erkenntnisse, Fragen, Zweifel zu besprechen und allfällige Massnahmen einzuleiten. Die Aufmerksamkeit Ihres Beraters wächst mit den Fragen, die Sie ihm stellen. Fordern Sie Betreuung und Unterstützung auch aus eigener Initiative. Der Grundsatzentscheid, Fonds zu halten, und die Auswahl der Berater bleibt bei Ihnen.
Gegen eine Vermögensverwaltungsgebühr wird die Fondsauswahl im Portfolio fortlaufend überwacht und den jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst. Für die Anpassungen sind keine zusätzlichen Gespräche nötig. Unberücksichtigt bleiben dadurch jedoch die sich im Zeitablauf verändernden, persönlichen Gegebenheiten des Kunden.
Solche Veränderungen zwingen den Anleger, sich fortlaufend mit Unwägbarkeiten auseinander zu setzen, und konfrontieren ihn wiederholt mit lästigen, zeitaufwändigen Entscheidungsprozessen. Solche Veränderungen bieten aber auch immer wieder Chancen.
Ohne Mandat im Rahmen von fondsgebundenen Lebensversicherungen oder beim Beratungsverhältnis zu einer Bank liegt die Initiative und Überwachung der Langfristanlagen in Fonds beim Investor. Viele Anleger verhalten sich aber passiv und warten auf Wake-up-Calls von Beratern. Den richtigen Zeitpunkt für ein Gespräch kennt jedoch allein der Kunde. Hat Sie niemand vor den Folgen einer Baisse gewarnt, und sind Sie durch gutgläubige Passivität ein bisschen ärmer geworden? Schmerzt es so, dass Sie etwas verändern möchten?
Dann vereinbaren Sie inskünftig ein regelmässiges Treffen monatlich, vierteljährlich mit sich selbst, um Ihre Vermögensanlagen, Ihre persönliche Situation, Ihre Pläne, das Budget und die ökonomische Grosswetterlage zu analysieren. Räumen Sie sich für die Analyse genügend Zeit ein. Vereinbaren Sie danach ein Gespräch mit Ihrem Berater, besser mit Ihren Beratern, um Ihre Erkenntnisse, Fragen, Zweifel zu besprechen und allfällige Massnahmen einzuleiten. Die Aufmerksamkeit Ihres Beraters wächst mit den Fragen, die Sie ihm stellen. Fordern Sie Betreuung und Unterstützung auch aus eigener Initiative. Der Grundsatzentscheid, Fonds zu halten, und die Auswahl der Berater bleibt bei Ihnen.
Partner-Inhalte
