BILANZ: Herr Reist, Sie sind 83 und topfit. Wie machen Sie das?

Walter Reist: Ich arbeite und bewege mich, körperlich wie geistig.

Sie sind seit über zehn Jahren pensioniert, aber trotzdem noch täglich in Ihrem Büro. Können Sie nicht loslassen?

Oh doch, ich habe längst losgelassen und lenke ja auch keine Firma mehr. Es ist nur so, dass die Arbeit Inhalt meines Lebens und Mittel meiner Lebensgestaltung war und immer noch ist. Und: Ein forschender Geist tritt nicht in Ruhestand.

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Sondern?

Ich widme mich technischen Experimenten und suche nach zukunftsgerichteten Lösungen für Problemstellungen in der Fördertechnik – wie eh und je.

Wie eh und je von früh bis spät?

Nein, ich habe ein bisschen abgebaut. Meine Frau sagte, ich müsse ihr ein bisschen mehr Zeit widmen. Wir sind seit 57 Jahren verheiratet, und ich gehe nun nicht mehr ganz so früh los am Morgen, sondern frühstücke mit ihr.

Woran arbeiten Sie gerade?

Ich habe noch eine – wohl letzte – Idee. Es geht um Alternativenergie. In der Schweiz redet man in diesem Zusammenhang über Sonne, Wind und Wasser. Meiner Meinung nach hat nur das Wasser wirklich Potenzial. Da habe ich ein weiteres Patent aufgebaut, das könnte noch etwas geben im Bereich der Fördertechnik. Mehr sage ich nicht.

Es gibt kaum eine Zeitung der Welt, die nicht mit Förderanlagen Ihrer Ferag transportiert wird. Aber Sie kennt man nicht, Ihre Medienscheu ist legendär. Woher rührt sie?

Möglicherweise ist sie angeboren. Ich hatte schon immer ein Problem damit, wenn Menschen sich profilieren wollen. Es dreht sich viel zu viel um Personen statt um Sachen.

Andererseits: Wo wären Sie ohne Printmedien?

Wer weiss! Es stimmt schon, ich bin dank dieser Branche gross geworden. Aber eben nicht dank Schlagzeilen, sondern dank Erfindungen.

Im Februar erscheint das Buch «Gelebtes Unternehmertum», geschrieben vom bekannten Autor Karl Lüönd, herausgegeben vom NZZ Verlag – und finanziert von wem?

Von mir. Geplant war das Buch anlässlich unseres 50-Jahr-Jubiläums, also für 2007. Der Inhalt drehte sich um mich als Unternehmer und Patron der Ferag. Weder ich noch Karl Lüönd waren glücklich mit dem Werk. Also haben wir nochmals angefangen. Was wir nun vorlegen, ist nicht einfach eine Chronik über mich und die Ferag, sondern auch über die Mediengeschichte von den fünfziger Jahren bis heute. Das ist ja alles miteinander verknüpft.

Wie hat für Sie alles angefangen?

In den ersten Nachkriegsjahren war alles Gewerbedruck, alles sehr langsam. Die «NZZ» wurde auf einer Maschine von 1930 gedruckt, die 12  000 Exemplare pro Stunde produzierte, drei Ausgaben am Tag: am Morgen, am Mittag, am Abend. Der Schwarzweissdruck wurde fast flüssig übertragen, man hatte immer schwarze Hände. 1953 erteilte der NZZ Verlag meinem damaligen Arbeitgeber, der Firma Daverio, den Auftrag, eine Förderanlage zu bauen, die den schmierfreien Transport der frisch gedruckten Zeitungen von der Druckmaschine zur Verladerampe bewerkstelligen könnte. Zwar hatte Daverio keine Branchenerfahrung, aber es waren noch unsichere Zeiten, und man war froh um jeden Auftrag. Ich war damals Chefkonstrukteur, auf Silo- und Mühlenbau und sogenannte Schüttgüter spezialisiert.

Ihre erste Erfindung?

Die folgte ein paar Wochen später. Die Idee dazu hatte ich schnell, sie war simpel: Wenn die Druckertinte nicht verschmieren soll, muss man die Zeitung für den Transport von der Druckmaschine zur Verladerampe dort halten, wo sie unbedruckt ist – am Rand. Das Patent für die von mir entwickelte Fördertechnik wurde wenig später angemeldet.

Ihr erster Meilenstein.

Der erste Schritt in meine Zukunft. Ich war sogleich begeistert von dem absolut unbearbeiteten Feld der Zeitungsfördertechnik. Ich wusste, dass das meine Chance war, um Unternehmer zu werden, und dies war mein Traum. Allerdings fühlte ich mich noch zu jung und hatte auch das Geld nicht, um mich mit der Erfindung sogleich selbständig zu machen. So baute ich meine Erfindung zuerst bei Daverio und machte mich zwei Jahre später selbständig. Ich tat mich mit dem Kettenlieferanten Hans Fehr zusammen, der die Ketten für meine erste Erfindung geliefert hatte. Ich konnte in Dietlikon seine Werkstatt benützen, wo ich Zeitungstransportanlagen konstruierte – und daneben auch noch seine Ketten verkaufte.

Sie haben Ketten verkauft?

Ja, Veloketten für 2.50 Franken. Das war gar nicht einfach. Ich wurde dauernd abgewimmelt. Am Ende habe ich dann aber doch für 100  000 Franken Ketten an den Mann gebracht, dank Schöggeli und Zigaretten.

Wie bitte?

Die Sekretärinnen brachte ich mit Schöggeli dazu, mich zu ihren Chefs vorzulassen, mit den Chefs verhandelte ich dann und rauchte Zigaretten.

Gross geworden sind Sie aber als Erfinder.

Ja, und zwar schon mit meiner zweiten Erfindung, dem Ferag-Transporteur. Er wurde vom «Tages-Anzeiger» sofort in Betrieb genommen, galt als bahnbrechende Erfindung und verbreitete sich in der Folge rasch auf der ganzen Welt, denn es gab nirgends etwas Vergleichbares.

Sie haben seither über 3000 Patente angemeldet, macht 60 im Jahr, macht mehr als eines pro Woche. Ein Tüftler durch und durch?

Weder bin ich ein Tüftler, noch habe ich das alles allein erfunden. Ich war immer im Team, habe dort diskutiert und um Ideen gerungen, Erkenntnisse gesammelt. Mein Verdienst war es, dass ich am Ende jeweils den goldenen Gedanken hatte.

Sie stellen Ihr Licht unter den Scheffel.

Einen Scheffel gibt es hier nicht. Wir haben Eindrückliches erreicht. Ein paar Zahlen: Ende 1999 wurden auf Ferag-Anlagen pro Woche 900 Millionen Zeitungsexemplare verarbeitet auf einer Förderstrecke von insgesamt 800 Kilometern. Dank unseren Anlagen können die Verlage Beilagen in die Zeitungen einlegen, die Zeitspanne zwischen Redaktionsschluss und Auslieferung wurde enorm verkürzt. Ein «Daily Mirror» mit einer Auflage von fünf Millionen kann so beispielsweise innerhalb von sechs Stunden verarbeitet werden.

Die Zeitungsindustrie ist im Umbruch. Was erwarten Sie?

Die Zeitungsindustrie ist schon seit den achtziger Jahren im Wandel. Als meine Tochter damals hier zu arbeiten anfing, sagte ich zu ihr: Wir erleben noch etwa 20 gute Jahre, dann beginnt der Abbau. Ich gebe der Zeitung nicht mehr als 30, 40 Jahre – also von jetzt aus gesehen noch etwa 10 Jahre –, dann wird sie verschwunden sein.

Das Ende der Printmedien?

Der Zeitung. Was überlebt, ist das sinnliche Lesen von Qualitätsprodukten mit guten Bildern und guten Texten. Der tägliche Informationsbedarf aber wird anders abgedeckt werden.

Was bedeutet das für die Ferag?

Wir haben unsere Firma längst entsprechend unseren Erwartungen neu ausgerichtet.

Das heisst?

Mit Förderanlagen für Printmedien haben wir vor rund zwei Jahren den Zenit erreicht, wir haben praktisch an alle Printmedien der Welt geliefert. Der Bestellungseingang ist nun bereits um 30 Prozent eingebrochen. Diese Einbusse werden wir mit Rolltechnik auffangen: eine revolutionäre Fördertechnik als Ergänzung zu Kugellagern, die nicht nur bei Printmedien zum Einsatz kommt, sondern in sämtlichen Industrien.

Die Nachfrage ist um 30 Prozent eingebrochen?

Ja, aber das haben wir so kommen sehen und auch in den besten Zeiten nie alles selber produziert, sondern immer zusammen mit Partnern. Hätte ich in den besten Jahren alles selber gebaut, hätte ich 6000 bis 7000 Leute gebraucht. Dank Partnerschaften musste ich mich nicht blödsinnig vergrössern.

Ist Ihr Rückgang strukturell oder konjunkturell bedingt?

Beides, Printmedien werden schwächer. Fragen Sie sich selber, wie lange die BILANZ noch eine Daseinsberechtigung hat.

Sagen Sie es uns!

Über Zeitschriften generell kann ich sagen, dass sie überleben werden, falls sie qualitativ hoch stehend und auf das sinnliche Lesen fokussiert sind. Die Aktualität holt man sich aus dem Internet. Oder wie es Murdoch sagt: «The future of the newspaper is not about news and not about paper.»

Stichwort Rupert Murdoch: Kennen Sie ihn gut?

Ja, sehr gut. Ich lernte ihn 1971 kennen, da war er noch ein kleiner Mann in Australien, dann ein Nobody, der nach London ging, um sich zu verwirklichen. Er war damals auf der Suche nach Geld, und ich verhalf ihm bei den Schweizer Banken dazu. Murdoch war immer ein wichtiger Gesprächspartner für mich.

Und wohl auch ein wichtiger Kunde?

Ich habe ihm Anlagen im Wert von rund 1,5 Milliarden Franken verkauft. Zuerst nach Australien, dann nach London. Murdoch war ein Pionierkunde. Sein Erzrivale Robert Maxwell bestellte dann ebenfalls bald bei mir.

Sie wurden quasi mit Murdoch gross?

Ich war damals schon gross. Mein Geschäft lief sehr gut, wir hatten Lieferfristen von zwei Jahren und waren ziemlich frei in der Preisgestaltung. Ich gestaltete die Preise je nach Kunde – eine von vielen Freiheiten, die man hat, wenn man ein Pionier ist. Da kann man vieles selber bestimmen.

Sie sind viel gereist?

Ich habe über 3,5 Millionen Flugmeilen absolviert.

Wo hat es Ihnen am besten gefallen?

Dort, wo ich die besten Kunden hatte. Von den jeweiligen Orten habe ich nie viel gesehen.

Sie teilten Ihr Leben einst in drei Abschnitte von je 15 Jahren ein. Wie kamen Sie darauf?

Ich wusste schon mit 20, dass ich Unternehmer würde. Ich wusste damals auch schon, dass ich 15 Jahre Zeit hätte, um erfolgreich zu werden, dann nochmals 15 Jahre brauchen würde, um den Erfolg fortzuschreiben, und dann nochmals so lange für die Ablösung.

Wie kamen Sie darauf? Hatten Sie Vorbilder?

Nein, im Gegenteil. Ich hatte immer nur Gegenüber, von denen ich sagte, so würde ich es nie machen.

Mit Ihrem Schwiegersohn und Ihrer Tochter ist die zweite Generation am Ruder. Sind sie wie Sie?

Meine Tochter ist wirtschaftlich gebildet, und der Schwiegersohn ist ein geborener Finanzmensch. Die beiden haben gute Ideen, um das Unternehmen zu erhalten, und führen es sehr seriös auf der Basis der vorhandenen Technologie. Der Sprung auf die nächste technologische Stufe wird dann die Aufgabe der nächsten Generation sein.

Lauert da nicht die Gefahr, den Anschluss zu verpassen?

Dass jetzt eine Generation führt, die Stabilität ins Unternehmen bringt, ist schon gut. Ich habe viel Unruhe gestiftet.

Haben Sie Kindeskinder mit schöpferischem Geist?

Ich habe einen Enkel, der in Frage kommt. Und wenn er es nicht macht, macht es jemand anders.

Sie hatten sicher schon viele Angebote, die Firma zu verkaufen?

Das erste erhielt ich bereits im Gründungsjahr 1957. Da bot mir der Aufzugspezialist Schindler für mein erstes Patent die für damalige Verhältnisse horrende Summe von 250  000 Franken bar auf die Hand an. Ich nahm das als Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein, und lehnte ab. Auch bei Angeboten, die nachher kamen, fragte ich mich immer: Nützt es dem Kunden? Nützt es den Mitarbeitern? Nützt es mir? Nur drei Ja hätten mich zu einem Verkauf bewegt.

Worauf sind Sie besonders stolz?

Auf das Lilienberg Unternehmerforum. Da kann ich sehr viel von mir zum Ausdruck bringen und das Unternehmertum inspirieren.

Wie kamen Sie auf die Idee, das Forum zu gründen?

Dank Ernst Jucker mit seiner Vereinigung für freies Unternehmertum und seinem Slogan «Unternehmer schulen Unternehmer». Der Gründung auf dem Lilienberg gingen unzählige Streitgespräche voraus. Jucker wurde mit der Zeit sehr philosophisch und anthroposophisch. Das passte mir nicht. Ich habe immer gesagt: Was ich rede, will ich anfassen können. Dann hatte Jucker eines Tages die Idee, ein Bildungszentrum für Unternehmer zu eröffnen. Aber ihm fehlten Mut und Geld. Ich hatte beides, und mir war inzwischen auch klar geworden, dass die global tätige Ferag ein Zentrum brauchte, wo die Leute laufend neu instruiert werden können. Das war der Anfang des Lilienbergs. Dann kam die Ideologie.

Welche Ideologie?

Dass jeder Unternehmer genau fünf Problemstellungen hat, nicht mehr, nicht weniger: Aufbau, Erhalt, Finanzierung, Ver-erbung und Verkauf. Jeder Unternehmer steckt in einer dieser Phasen. Das grosse Problem ist, dass er in der Regel niemanden zum Diskutieren, zum Lernen hat. Dafür gibt es den Lilienberg. Ich habe dort schon viele Unternehmergespräche geführt. Zum Beispiel mit Otto Ineichen. Er sagt heute, er hätte nie erreicht, was er erreicht hat, wäre er nicht bei mir gewesen.

Ihr wichtigster Rat an jemanden im Aufbau?

Sich im Denken und Handeln auf das Wesentliche konzentrieren und einfache Lösungen auch im Kleinen suchen. Denn das Grosse ist nur möglich, wenn das Kleine stark ist.

Wird das verstanden?

Es ist ganz einfach: Ohne Menschen geht gar nichts. Dann kommt die Sache und erst am Schluss das Wirtschaftliche. Viele sehen es andersherum, auch in der Bildung. Die Universität St.  Gallen zum Beispiel hat meiner Meinung nach den grössten Fehler gemacht und den Menschen zu sehr in den Hintergrund gedrängt.

Sind also die falschen Managertypen schuld an der aktuellen Wirtschaftskrise?

Das kann und will ich nicht beurteilen. Aber man hat zu wenig auf die Kraft und das Arbeitsvermögen des Menschen geachtet und sich stattdessen auf das wirtschaftliche Finanzvermögen konzentriert. Aber Erfolg, der sich nur an Umsatz, Gewinn und Marktanteilen misst, ist vergänglich. Nachhaltig wird Erfolg, wenn er gestützt wird durch innere Haltung, konkret durch die Übereinstimmung von Wort und Tat.

Hat es Sie nie in die Politik gezogen?

Als einer, der eine Firma aufbaut, kann man nicht auch noch in die Politik. Ich habe es probiert, war in Hinwil im Gemeinderat, musste es aber aufgeben.

Aber Männer wie Otto Ineichen und Peter Spuhler schaffen das auch.

Sie betreiben keine Entwicklung wie ich, sie führen ihre Firmen strategisch, finanziell. Das ist ein Unterschied.

Christoph Blocher?

Auch Blocher war kein Erfinder, seine Leistung ist eine andere. Er hat das Beste der Ems-Chemie zum Blühen gebracht. Er wusste viel über die Märkte und konnte das Unternehmen entsprechend ausrichten. Ich hingegen schuf mir meinen Markt selbst.

Zurück zum Buch. Ist der Titel «Gelebtes Unternehmertum» von Ihnen?

Ja, und er liegt mir am Herzen. In mir drin war schon lange der Wunsch, das Unternehmertum, so wie es wahrhaftig ist, denen zu zeigen, die es auch pflegen sollten, also Unternehmern, aber auch Managern. Ich sagte immer, wenn man darüber reden wolle, dann müsse man über Tatsachen reden, konkret sein, zeigen, was man tut, und nicht das, was man denkt. Es bildete sich immer mehr heraus, dass ich das gelebte Unternehmertum dargestellt haben wollte.

Was bedeutet es denn?

Beispielsweise früher als andere zu merken, dass die Zeit gekommen ist, und rechtzeitig zu handeln.

Sind Sie ein Botschafter?

Nein, ich fühle mich einfach beauftragt, das weiterzugeben, was ich erleben durfte. Es geht mir um die Sache.

Im Firmencredo der Ferag stehen Dinge wie «Es gibt keine Arbeiter, nur Mitarbeiter» oder «Wer als Untergebener Vertrauen geniesst und Auslauf erhält, bringt unverhoffte Beute zurück». Was hat eigentlich Sie geprägt?

Ich wuchs in den Kriegsjahren auf. Ich war zwölf Jahre alt, als im benachbarten deutschen Gailingen die Synagoge angezündet wurde. Ich musste auf dem Bauernhof, auf dem ich aufwuchs, viel arbeiten. In der Schule stank ich jeweils, weil ich frühmorgens die Kühe gemolken hatte. Die Deutschen schimpften uns über den Rhein «Kuhschweizer», wir schimpften sie «Sauschwaben» zurück. Wohl am meisten prägte mich in jener Zeit aber die Erfahrung, dass man einander unterstützen muss. Und schliesslich, dass alles, was wir haben, ein Geschenk ist.

Von wem?

Vom Herrgott, das wird oft vergessen.

Der Erfinder: Walter Reist, am 19.  Februar 1927 in Schaffhausen geboren, ist gelernter Maschineningenieur und erfolgreicher Unternehmer mit seinen Erfindungen in der Fördertechnik für Printmedien. Sein 1957 gegründetes Unternehmen, die Ferag in Hinwil ZH, leitete er bis 1996, dann machte er der zweiten Generation Platz: Die Ferag (1500 Mitarbeiter, rund 400 Millionen Franken Gewinn) wird heute von Reists Tochter Susanne und deren Ehemann Gerd Rau geführt. Walter Reist gilt als echter Schweizer Pionier – die ETH Zürich hat ihm für seine Verdienste 1993 den Ehrendoktor verliehen.

Iris Kuhn Spogat
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