Die Idee hört sich an, als ob sie aus der Steinzeit stammen würde oder aus einer erfinderischen Folge der Zeichentrickserie «Familie Feuerstein»: Um Energie zu speichern, werden Steinblöcke mit einem Kran in die Höhe gehievt. Diese Energie wird freigesetzt, wenn die Blöcke wieder fallen gelassen werden. Wer im Physikunterricht aufgepasst hat, erinnert sich: Oben haben die Steine potenzielle Energie, die beim Fall zu kinetischer Energie wird.

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Das gleiche Prinzip wird bei der Wasserkraft angewendet: Das Wasser wird mit Energie nach oben in einen Stausee gepumpt. Wenn die Energie gebraucht wird, lässt man das Wasser abfliessen und treibt damit ein Wasserrad beziehungsweise eine Wasserturbine an. Die kinetische Energie wird zu Elektrizität.