Zum Auftakt hatte Bundespräsident Ignazio Cassis dazu aufgerufen, zusammenzustehen gegen den Krieg und die Opfer zu unterstützen. Nach Angaben der Glückskette gingen bereits in den vorangehenden Tagen rund 30 Millionen Franken an Spenden ein. Den Mittagsstand wies sie mit genau 15'084'664 Franken aus

Am Solidaritätstag nimmt die Glückskette neben dem Zentrum in Zürich in den Telefonzentralen in Genf, Lugano und Chur Spendenzusagen entgegen. Die Swisscom stellte dafür die Gratis-Telefonnummer 0800 87 07 07 zur Verfügung. Die Sender der SRG verfolgen die Aktion den ganzen Tag.

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Die Telefone nehmen etliche Persönlichkeiten entgegen. Darunter sind alt Bundesrätin Doris Leuthard, Beni Turnheer oder die Musiker Pepe Lienhard und Philipp Fankhauser.

Radio SRF 3 verlässt das Studio und sendet den ganzen Tag live aus einem mobilen Studio auf dem Bundesplatz. Am Abend ab 20.05 Uhr strahlt Fernsehen SRF eine Spezialsendung live vom Bundesplatz aus. Unterstützt wird der Solidaritätstag vom Verein Privatradios pro Glückskette.