Die Kalifornier hätten 49,2 Millionen Smartphones veräussert und damit 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das teilte Canalys am Freitag mit.

Vor allem das erst kürzlich auf den Markt gekommene iPhone-Modell 13 sei stark nachgefragt worden. Apples Umsatz ist im dritten Quartal um 29 Prozent in die Höhe gesprungen, allerdings sorgen sich die US-Amerikaner wegen der sich verschärfenden Lieferengpässe.

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Xiaomi fiel erneut auf den dritten Rang zurück mit 44 Millionen verkauften Geräten - deutlich weniger als vor einem Jahr. Uneinholbar an der Spitze liegt weiterhin Samsung Electronics mit 69,4 Millionen Smartphones, die über die Ladentische wanderten, und den Südkoreanern einen Marktanteil von 21 Prozent sicherten.

Von Juli bis September 2020 hatten sie allerdings noch mehr als 80 Millionen Geräte losgeschlagen. Platz vier und fünf gingen an Oppo und vivo aus China.