Krise? Davon mag Paul Bulcke, CEO von Nestlé, dem weltgrössten Nahrungsmittelkonzern, nicht viel hören. «Es ist ein Privileg, in einer Zeit zu leben, in der sich so viele Dinge neu entwickeln», gab er sich optimistisch. Und wenn es eine Krise gäbe, dann wäre sie eher im vorherrschenden Mindset zu verorten.

Man müsse wegkommen vom Kurzfristdenken, es sei grundsätzlich mehr Selbstverantwortung nötig, und statt zunehmender Regulierung seien Werte gefragt. Für einen weiteren Wert steht der Nestlé-Chef auch angesichts der vielen Nespresso-Copycats ein: «Wir müssen es einfach weiterhin hinbringen, die beste Tasse Kaffee der Welt zu servieren.»

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Andreas Güntert
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