Georges Kern hat Anfang Oktober in die Samsung Hall in Zürich eingeladen, um die Breitling-Neuheiten und neue Botschafter zu präsentieren, die für ihn mit ihren Geschichten und Talenten diese Neuheiten verkörpern. Es treten auf: Luke Bannister (19), Weltmeister im Drohnenfliegen, Rocío González Torres, Kampfjetpilotin aus Spanien, die mehr als 1000 Stunden mit der F/A-18 geflogen ist, und via Videobotschaft der Astronaut Scott Kelly. Sie sind die Squad für die neue Avenger-Kollektion.

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Herr Kern, seit zwei Jahren steuern Sie nun Breitling. Sind Sie auf Kurs?
Wir hatten eine klare Vision und Strategie, nämlich Breitling als relaxte, coole Leisure-Alternative zu den konservativen Marken in unserem Preissegment zu positionieren. Dafür entwickelten wir ein Konzept, das es so in der Branche zuvor nicht gegeben hatte: Wir nennen das «Modern Retro», es baut auf unserer Historie auf und bewegt sich in der Moderne. Weiter arbeiten wir mit Squads in unseren Kampagnen, also mit Gruppen von herausragenden Persönlichkeiten, statt mit Einzelpersonen. Und: Wir engagieren uns in Sportarten wie Surfen und Triathlon, nicht Golf, Tennis oder Formel 1 wie die meisten anderen.

Und sind Sie auf Kurs?
Besser.

Es gibt Leute, die sagen, Breitling laufe nicht.
Breitling wächst im starken zweistelligen Bereich. In China wachsen wir – obwohl auf noch zu niedrigem Niveau – sogar dreistellig.

Iris Kuhn Spogat
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