Autor Stefan Mair schreibt über die angesagtesten Objekte der Saison, mit denen Sie bei einer bestimmten Peergroup garantiert Anerkennung finden. Heute: ein privates U-Boot.

Wen man auf hoher See mit dem U-Boot beeindruckt

Auf hoher See wird Status grossgeschrieben. So hat der Wettbewerb um die längste und teuerste Jacht längst absurde Masse angenommen. Um genau zu sein, ist die Nummer eins heute 183 Meter lang und 850 Millionen Franken teuer. Die Protzkähne sind in der weniger materialistischen Post-Corona-Zeit aber ohnehin nicht mehr en vogue. Besitzer gelten als übergeschnappte Milliardäre, die sich selbst nicht mehr spüren.

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Stefan Mair
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