Zum fünften Mal präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Manager, Unternehmer, Forscher der Schweiz. Aus Zehntausenden Akteuren haben wir für Sie die wichtigsten hundert zusammengestellt. Ein Land heruntergebrochen auf jeweils zehn Namen in zehn Kategorien, alphabetisch geordnet. 

Es ist eine strenge Selektion: Wer es ins «Who is who» geschafft hat, hat wirklich etwas zu sagen in der Schweiz. Er oder sie hat Macht und Einfluss, auch über die eigene Organisation hinaus, verfügt über ein gutes Netzwerk, häufig steht er oder sie vor besonders grossen Herausforderungen. Wie immer – das ist das Wesen einer Selektion – kann so eine Liste nicht vollständig sein. Alleine schon deshalb, weil wir in einer Kategorie nur einen Vertreter pro Firma zulassen.

Dynamische Schweizer Wirtschaft

Zwei Dinge fallen dieses Mal besonders auf: Zum einen sind gleich 53 der 100 wichtigsten Schweizer Macher neu. Klar, eine Kategorie, jene der Forscher, haben wir neu aufgenommen. Aber auch wenn man diese zehn Namen herausrechnet, zeigt die Fluktuation, wie dynamisch die Schweizer Wirtschaft ist – und wie kurzlebig die Präsenz ihrer Vertreter an der Spitze inzwischen geworden ist.

Zum anderen werden inzwischen 39 der 100 Top-Positionen von Ausländern gehalten. 2013, bei der ersten Ausgabe des «Who is who», waren es noch zehn weniger. Hardcore-Nationalisten mag das erschrecken, doch es ist eine gute Nachricht: Es zeigt, dass die Schweiz in der Lage ist, TopTalente aus dem Ausland anzuziehen. Mit solchen Leistungsträgern in den Spitzenpositionen der Wirtschaft ist allen gedient. 

Das «Who is who» der Schweizer Wirtschaft finden Sie hier.

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