Co-Working Spaces sind nicht nur Büros, sondern auch Lebensräume, die die berufliche Weiterentwicklung und Kreativität ihrer Nutzer fördern. Sie sind Multi-Stakeholder-Plattformen, die Synergien ermöglichen. Selbstständige Unternehmer, Kleinstunternehmen, KMUs und auch Grosskonzerne verstehen und nutzen diese Vorteile vermehrt und interessieren sich zunehmend für Co-Working-Lösungen als Alternative zur eigenen Immobilienverwaltung.

Die Unternehmen können so Talente anziehen und halten, Offshoring ermöglichen und die eigenen Immobilien effizienter nutzen. Garry Gürtler, Geschäftsführer von IWG Schweiz, sagt: "Unsere Co-Working Standorte sind heute echte Ökosysteme, in denen sich Unternehmen jeder Grösse gemeinsam entwickeln: Start-ups werden durch die Erfahrung etablierter Unternehmer bereichert, KMUs und Grosskonzerne durch die Kreativität und Innovationskraft von Start-ups. Unser Ziel ist es, ihnen allen unsere Dienstleistungen und unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, um ihre Arbeitseffizienz und ihre Marktchancen zu verbessern."

In der Schweiz betreibt IWG aktuell mehr als 46 Co-Working Standorte unter den Marken Regus und Spaces und plant, diese zu verdoppeln, um den Bedürfnissen nach Co-Working Spaces in unmittelbarer Nähe zum Wohnort nachzukommen.

 

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