Die Fifa arbeitet neu in Bern mit der Kommunikationsagentur FurrerHugi zusammen, wie eine Fifa-Sprecherin bestätigt. Im Vordergrund steht eine Beratung in Public Affairs-Angelegenheiten. Das neue Mandat beinhaltet ein Polit-Monitoring im Bundeshaus.

Der Internationale Fussballverband ist seit 2012 in regelmässigem Austausch mit Schweizer Politikern und will den Kontakt offenbar weiter ausbauen. Diese Woche war Agentur-Mitinhaber Lorenz Furrer mit dem Public-Affairs-Manager des Weltfussball-Verbandes, Lucas Rachow, im Bundeshaus unterwegs. Dabei führte Rachow Gespräche mit Parlamentariern und setzte sie über die Reformpläne der Fifa ins Bild. Bis vor einigen Monaten war Kommunikations-Berater Daniel C. Rohr im Auftrag der Fifa in Bern präsent.

Auch interessant