Die SRG werde im laufenden Jahr rote Zahlen schreiben, sagt Generaldirektor Gilles Marchand im Interview mit der BILANZ. «2020 sollte unsere Rechnung dann wieder ins Lot kommen.» Und er ergänzt: «Falls die Werbeeinnahmen nicht noch weiter abnehmen.»

Die Situation sei schwierig. 2019 dürften die Werbeeinnahmen 5 bis 10 Prozent tiefer ausfallen als budgetiert. «Das entspricht einem potenziellen Minus von
20 Millionen Franken.»

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Falls sich die Situation auf dem Werbemarkt noch weiter zuspitze, «müssen wir nochmals über den Leistungsauftrag diskutieren. Oder über die Finanzierung», sagt Marchand.

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