Es ist schon die zweite Maurice Lacroix, die CEO Stéphane Waser mit dem Uhrenatelier Label Noir, die sich der Personalisierung von Luxusuhren verschrieben haben, herausbringt: 2020 hatten die Kunsthandwerker aus Genf die Aikon umgestaltet – die dann innert Minuten ausverkauft war. Gleiches wird es wohl über die neue Skeleton zu sagen geben: Sie sieht im Wortsinn hinreissend aus, ihre Auflage ist auf 288 Stück limitiert. Sie kostet 6900 Franken.  

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Label Noir, gegründet 2011, wirbt damit, nicht nur konventionelle Wünsche zu erfüllen, sondern auch die «extravagantesten Verrücktheiten». Dazu gehören die Attribute «unbunt» und der Nachsatz, «sofern mit der Geschichte und den Wurzeln der Uhrmacherei in Einklang»: Der Mann an der Spitze ist Emmanuel Curti, ein leidenschaftlicher Uhrmacher, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat und mit Hochachtung ausübt. Er verspricht «respektvolle Beachtung der uralten Werte authentischer Uhrmacherkunst». Grenzen gibt es auch beim Look: eine Omega wie eine Rolex aussehen lassen? Never! Aber sonst ist er offen für Kundenwünsche, individualisiert selbst die ikonischsten Uhrenmodelle, ohne zu zögern. 

 

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Emmanuel Curti, der Mann an der Spitze von Label Noir. 

Quelle: ZVG

In der Masterpiece Skeleteon Label Noir arbeitet das Manufakturkaliber ML134. Handaufzugsmechanik, Zeiger- und Räderwerk liegen offen, dank einer durchbrochenen Kappe beim Federhaus kann die Zugfeder bestaunt werden und bei 12 Uhr die hin und her schwingende verschraubte Unruh. 

Geliefert wird die 43-mm-Uhr mit Nylonarmband.

Iris Kuhn Spogat
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