Der Spezialist für Online-Trading und -Investment kündigt Preissenkungen in den meisten Schlüsselmärkten an. Auch Kundinnen und Kunden in der Schweiz sollen dauerhaft von deutlich tieferen Gebühren, insbesondere beim Handel mit Schweizer und US-Aktien sowie Produkten wie ETFs, börsenkotierten Optionen und Futures profitieren. Währungsumrechnungsgebühren werden ebenfalls erheblich gesenkt, Depotgebühren für Anleihen sowie Inaktivitätsgebühren vollständig abgeschafft. Die Senkung und teilweise Aufhebung der Preise und Gebühren gilt in der Schweiz seit dem gestrigen 15. Januar 2024.

Partner-Inhalte
 
 
 
 
 
 
HZ-Banking-Newsletter
Karin Bosshard, Chefredaktorin von HZ Banking, und ihr Bankenexpertenteam liefern Ihnen die Hintergründe zu Themen, welche die Schweizer Bankenszene bewegen. Jeden Tag (werktäglich) in Ihrem E-Mail-Postfach. Jetzt anmelden und unseren exklusiven Guide zu Lohn- und Vergütungsfragen erhalten.
HZ-Banking-Newsletter

«Im heutigen Anlageumfeld hängt der Wert, den wir unseren Kundinnen und Kunden bieten, nicht nur von unseren technologisch führenden Handelsplattformen und von erstklassigen Dienstleistungen ab, sondern auch sehr stark von der Kosteneffizienz unserer Lösungen. Geringere Kosten bedeuten höhere Renditen für unsere Kundinnen und Kunden.», sagt Stanislav Kostyukhin, CEO der Saxo Bank Schweiz, zu den Gebührensenkungen.

Oliver Buomberger, Deputy CEO & COO, ergänzt: «Die Saxo Bank betreut heute weltweit mehr als eine Million Kundinnen und Kunden. Dank dieser Grösse und der damit verbundenen Volumeneffekte können wir unsere Gebühren deutlich reduzieren.» Im Jahr 2023 erreichte Saxo erstmals ein Kundenvermögen von über 100 Milliarden Dollar weltweit. (pd/hzb/pg)