Mit deutlich über 300 Milliarden Franken verwalteter Vermögen – davon 232 Milliarden im Private Banking – zählt die liechtensteinische Bankgruppe LGT zu den grossen Playern am Markt. Doch im medialen Fokus steht die Bank, die der Fürstenfamilie gehört, kaum. Dabei tut sich durchaus Interessantes bei der LGT.

Die Fürstenbank betreibt in Barcelona zum Beispiel ein eigenes Zentrum zur Entwicklung von Digitalprojekten. Rund zwanzig Menschen arbeiten dort. Vor zwei Jahren hat sie zudem per Zukauf nach Indien expandiert und beschäftigt dort mittlerweile 300 Menschen. 

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Holger Alich
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