Künstliche Intelligenz (KI) mauserte sich für viele zum alltäglichen Arbeitshelfer. Mitarbeitende nutzen öffentlich zugängliche Applikationen, um Geschäftsaufgaben innert kürzerer Zeit zu lösen. Sie versprechen sich davon Effizienzsteigerungen und arrangieren sich entsprechend gerne mit einem Tool.

Das ist aber nicht immer im Sinne der Arbeitgeber, da so mitunter interne und sensible Informationen in den Clouds der KI-Anbieter landen. Als Folge verbieten viele Firmen ihren Angestellten die Nutzung oder sperren die Seiten – was dazu führen kann, dass Mitarbeitende die Anwendungen kurzerhand mit Firmendaten auf dem Privatcomputer führen.

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Tina Fischer
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