Mit nur einem Prompt schreibt Chat GPT eine Mailvorlage, analysiert ganze PDF- oder Excel-Dateien und erstellt Texte für Präsentationsfolien. Nur: Wer promptet, macht das nicht immer ganz legal. 

Viele Firmen wie Roche, Helvetia oder die Zürcher Kantonalbank haben ihre IT-Policen überarbeitet und schränken den Gebrauch öffentlich zugänglicher künstlicher Intelligenzen ein. Die Begründung liegt auf der Hand: Die Applikation ist zwar gratis, doch sie sammelt die eingegebenen Daten für das Training sowie die Weiterentwicklung der KI. Entsprechend überlegt sollte die Dateneingabe erfolgen.

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Tina Fischer
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