Die Immobilienpreise in München sind massiv überbewertet. In Toronto, Amsterdam, Frankfurt oder Paris kosten Wohn-Liegenschaften ebenfalls gefährlich viel. In Zürich und Genf sind die Eigenheim-Preise zwar sehr hoch, es herrscht aber noch keine Blasengefahr: Dies einige Aussagen, die sich aus einer neuen UBS-Studie ziehen lassen.

Der «UBS Global Real Estate Bubble Index» untersuchte die Preise von Wohnimmobilien in 24 Metropolen von Sydney über Mailand bis San Francisco. Heraus kam, dass London in der aktuellen Untersuchung nicht mehr in der «Blasenzone» ist – während sich die konkurrierenden Finanzplätze Paris und Frankfurt plötzlich in den roten Bereich wiederfinden.

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