Dies teilte der SAC am Mittwoch mit. Erstmals sei somit ein Umsatz von über zehn Millionen Franken erzielt worden. Ausser im Wallis seien in allen Regionen zwischen Anfang Mai und Ende Oktober mehr Übernachtungen gezählt worden als im Vorjahr.

Über das ganze Jahr gesehen verzeichneten die Hütten 373'123 Übernachtungen - das sind 1800 Logiernächte weniger als im Rekordjahr 2022. Von den guten Bedingungen für Hüttenwanderungen hat gemäss Mitteilung insbesondere das Tessin profitiert. Auch die Hütten im Berner Oberland waren begehrter als in den Vorjahren. Alle anderen Regionen verzeichneten für das ganze Jahr einen Rückgang.

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