Die Webseite sei am Mittwoch Opfer eines böswilligen Angriffs, geworden, sagten Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller (Mitte/TG) und Nationalratspräsident Martin Candinas (Mitte/GR). Deshalb sei sie zeitweise nicht abrufbar oder reagiere nur verzögert auf Aufrufe.

Spezialisten arbeiteten mit Hochdruck daran, den Angriff abzuwehren, hiess es in beiden Räten. "Wir bitten Sie um Geduld", fügte Candinas hinzu. Den Angriff hatten die Parlamentsdienste am Mittwochnachmittag im Kurznachrichtendienst Twitter bekanntgegeben. Interne Systeme und Daten seien nicht betroffen, hiess es im Tweet.

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