Ihr Motto? Carpe diem, denn la vita è bella.

Ihre grösste Stärke? Meine positive Einstellung zum Leben.

Ihr grösster Fehler? Meine Frau nicht schon früher getroffen zu haben.

Bei welcher Gelegenheit lügen Sie? Wenn ich für jemanden eine Überraschung organisiere.

Ihr Ausgleich? Meine Familie und die Natur.

Wo würden Sie gerne mal Ihren Urlaub verbringen? In Patagonien.

Der beste Ort zum Velofahren? Der Zugerberg.

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Ihr liebster Künstler? Kinky Friedman, Countrymusiker und Krimischreiber, regelmässiger Kandidat für den Gouverneursposten in Texas.

Ihr Lieblings-Gadget? Mein iPhone.

Ihre Lieblings-App? Flight Track Pro, YB News und Landi Regiowetter.

Eine Technologie, die unterschätzt wird? Der Staubsaugerroboter.

Eine Person, die überschätzt wird? Cristiano Ronaldo.

Wofür geben Sie ohne schlechtes Gewissen Geld aus? Für die Bildung für unseren Sohn.

Mit wem würden Sie gerne post mortem abendessen, und warum? Mit John F. Kennedy. Er könnte Marilyn Monroe als Dinner-Date mitbringen.

Etwas, das Sie gar nicht mögen? Im Stau vor dem Gubristtunnel zu stecken.

Ihr erster Wagen? Ein Fiat 131 Mirafiori.

Ihr wertvollster Besitz? Mein Common Sense.

Ihre grösste Extravaganz? Meine eingelöste Triumph America, die zu fahren ich nie dazu komme.

Eine Sünde? Den Bellevueplatz in Zürich zu überqueren, ohne sich beim «Vorderen Sternen» eine Bratwurst zu gönnen.

Fritz Mumenthaler (53) ist seit April CEO des Berner Technologiekonzerns Ascom. Er ist seit sechs Jahren im Unternehmen, zuvor war er bei Siemens Building Technologies und Landis + Gyr.