Mit dem Eröffnungsjahr 2004 ist das «Park Hyatt Zürich» zwar um Jahrzehnte jünger als andere örtliche Nobelherbergen wie etwa das «Baur au Lac» oder das «Dolder Grand». Trotzdem hat das Luxushotel in Zürich-Enge, unweit des Paradeplatzes, in den letzten zwanzig Jahren einen legendären Ruf erworben.

Wegen der Stars, die dort absteigen. Wegen seiner Lobby, die nach Weltstadt riecht. Und auch wegen des ehemaligen Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz, der im «Park Hyatt» seine ganz eigene Version von After-Work-Party zelebrierte.

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Andreas Güntert
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