Bei der Generalversammlung von Software One ist das eingetreten, wovor Anlegerinnen und Anleger zitterten, womit viele Analystinnen und Analysten gerechnet hatten. Und was internationale Stimmrechtsberaterinnen und -berater zu verhindern suchten: die Neubesetzung des Verwaltungsrats durch die Ankeraktionäre. Und damit die Vorbereitung für eine Dekotierung der IT-Firma von der Börse. Was das für CEO Brian Duffy bedeutet, wird sich nun zeigen.

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Die Aktionärsgruppe, bestehend aus Daniel von Stockar, Beat Curti und René Gilli, hält insgesamt 29 Prozent an Software One und hat sich mit ihren Vorstellungen über die Zukunft des Unternehmens durchgesetzt.