Dorothea Baur, in der Ukraine ist ein Krieg ausgebrochen. Was bewegt Sie, wenn Sie davon hören?
Die Menschenleben bewegen mich. Ich hoffe, dass es möglichst wenig Opfer gibt.

Eine alte Börsenregel besagt, man soll investieren, wenn die Kanonen donnern. Wie hört sich das aus Sicht einer Wirtschaftsethikerin an?
Zunächst sehr zynisch, nach reinem Kriegsgewinnlerinteresse. Aber man muss genau schauen, worin man investiert.

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