Im Zuge der Transaktion werden «kumulierte Währungsumrechnungsdifferenzen» von rund 236 Millionen Franken in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Dies werde den ausgewiesenen Nettogewinn für 2025 reduzieren.

Auf die Cashflow-Rechnung, den Ausschüttungsrahmen für die Aktionäre und die aktuelle EBITDA-Prognose von 17 bis 18 Prozent vor Sondereffekten für 2025 habe der Verkauf indes keinen Einfluss.

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Zuletzt spitzte sich der Konflikt zwischen den USA und Venezuela zu. Mit einer Blockade von Öltankern hat US-Präsident Donald Trump den Konflikt in den vergangenen Tagen weiter eskaliert. Zudem kam es zu zahlreichen tödlichen Angriffen des Militärs auf Boote mit Menschen, die Drogen geschmuggelt haben sollen.