Xella beschäftigt über 4000 Personen und dürfte gemäss den Prognosen 2025 einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro erzielen, wie Holcim am Montag mitteilte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Duisburg bietet seine Wandsysteme in 21 europäischen Märkten an.

Holcim sieht die Übernahme als «Meilenstein in der Umsetzung der Strategie 'NextGen Growth 2030'», welche die Zukunft des nachhaltigen Bauens prägen soll. So werde das Angebot im Bereich nachhaltige Bauprodukte gestärkt und es würden zusätzliche Cross- und Systemverkaufsmöglichkeiten erschlossen.

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Bereits ab dem ersten Jahr soll der Zukauf einen positiven Effekt auf den Gewinn je Aktie sowie auf den freien Cashflow haben. Ab dem dritten Jahr werden wiederkehrende Synergien auf Stufe EBITDA von jährlich 60 Millionen Euro erwartet.