Bisher flog die Swiss fünf Mal pro Woche von Zürich nach Moskau und zwei Mal von Genf nach Moskau sowie einmal von Genf nach St. Petersburg. Die betroffenen Fluggäste werden über die Annullierung informiert, wie es weiter hiess.

Auch den russischen Luftraum werde Swiss bis auf weiteres nicht mehr nutzen. Dies führe zu längeren Flugzeiten zwischen Zürich und Tokio, Shanghai wie auch Peking.

Die Swiss beobachte die Situation genau und sei für die operativen Entscheidungen in engem Austausch mit den Schweizer und internationalen Behörden, wie auch dem Mutterkonzern Lufthansa. Am Samstagabend hatte die Lufthansa mitgeteilt, nicht mehr nach oder über Russland zu fliegen.

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