Bei den betroffenen Fahrzeugen der Baureihen Model 3 und Model Y kann der Computer des Infotainment-Systems beim Schnellladevorgang überhitzen und dadurch schlechter funktionieren.

Die US-Strassenverkehrsbehörde NHTSA führt die Nachbesserung laut in der Nacht zum Mittwoch veröffentlichten Unterlagen offiziell als Rückruf-Aktion, auch wenn die Autos dafür nicht in die Werkstatt müssen. Tesla hatte in diesem Jahr bereits mehrere solcher Rückruf-Aktionen, bei denen ein Software-Problem - ähnlich wie bei einem Smartphone - per Funk-Update gelöst wird. Zugleich mussten rund 700 000 Fahrzeuge Anfang des Jahres tatsächlich zum Mechaniker, die meisten von ihnen, weil der Kofferraumdeckel die Kabel der Rückfahrkamera beschädigen konnte.

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