Mit dem Reisen ist es nach wie vor so eine Sache. Selbst innerhalb Europas gibt es je nach Zielland unterschiedliche Regeln und Auflagen – und die Flugpläne sind zum Teil noch weit entfernt von Vor-Pandemie-Zeiten. Noch schwieriger wird es beim Wechsel des Kontinents, vor allem, wenn es über den Atlantik gehen soll.

Die US-Grenzen sind für Europäer weiterhin so gut wie unpassierbar und eine Öffnung ist nur bedingt in Sicht. Dementsprechend stranden viele Reisende schon beim Abflug. Gemäss Abfertigungsfirma Swissport bleiben bei Langstrecken bis zu 10 Prozent der Passagiere wegen mangelhafter Dokumente am Boden. Bei Kurzstrecken sind es am Flughafen Zürich zwischen 1 und 2 Prozent. Auch am Euroairport in Basel bleiben 2 Prozent der Reisenden wegen nicht ausreichender Corona-Unterlagen am Boden. Der Flughafen Genf meldete keine Zahlen.

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Stefan Mair
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