Wäre Luc Tack nicht Belgier, wäre er fast ein besserer Schweizer als so mancher echter Schweizer. In einem seiner seltenen Interviews mit dem belgischen Wirtschaftsmagazin «Trends» zeigte er sich kürzlich stolz auf sein Land, stolz auf die Qualität, die seine Unternehmen liefern, stolz auf die industrielle Tradition – und nicht zuletzt stolz auf das heimische Bier.

Und hört man Luc Tack englisch sprechen – auf Youtube sind ein Paar Videos abrufbar –, könnte man fast meinen, seine Muttersprache sei Schweizerdeutsch statt Flämisch.

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