Grenzschliessungen, Quarantäne und Reisewarnungen haben Airlines wie Lufthansa, Swiss und Co. um rund fünfzig Jahre zurückgeworfen. Derweil gibt es immer öfter Meldungen, dass nun das Geschäft mit Privatjets gefragt sei. Nach dem Motto: Die Luxusflieger bieten das ultimative Reisen – mit nur wenigen Passagieren und jeweils viel Abstand an Bord.

Mehr noch: Das Privatjetbusiness sei womöglich die neue Business und First Class. Manche Anbieter offerieren derweil sogar Ferienpauschalreisen im Privatjet. So wirbt das Schweizer Unternehmen Travelcoup Deluxe mit Reisen im Privatjet nach Mallorca – Flug und drei Übernachtungen für etwa 2000 Franken pro Person.

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Tim Höfinghoff
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