Saas-Fee-Investor Schröcksnadel: «Skifahren ist sicher»

Was sagen Sie zur Idee, Skigebiete wegen Covid-19 zu schliessen? Markus Schröcksnadel: Das halte ich für eine schlechte Idee. Skifahren ist also sicher? Ja, Skifahren ist sicher. Es ist eine Freiluftbetätigung, da hat es nie einen Coronavirus-Cluster gegeben. Skifahren hat auf den Pandemieverlauf keinen Einfluss. Es ist total falsch, dass man den Menschen in den schweren Covid-19-Zeiten auch noch die Möglichkeit nimmt, sich in der Natur und an der frischen Luft zu betätigen. Wie erklären Sie sich, dass die Regierungen nun so entschlossen gegen den Skitourismus vorgehen? Es ging wohl darum, die Mobilität der Menschen über die Festtage einzuschränken – aber nun ist es völlig überschiessend und überhaupt nicht durchdacht. Ein Skigebiet ist kein Weihnachtsmarkt; da sind wenig Leute auf viel Pistenfläche. Man kommt ja auch nicht auf die Idee, zur Weihnachtszeit die Benützung der U-Bahn zu verbieten. Es dürfte auch der Preis für Ischgl sein – also dafür, dass ein Skigebiet zu Beginn der Corona-Pandemie zum Brennpunkt der Krankheit wurde. Natürlich. Es ist populistisch, zu sagen: «Wir wollen kein Ischgl.» Populistisch – und auch falsch. Immerhin gibt es konkrete Befürchtungen, dass Gondelbahnen zu Hotspots werden können. Sie verneinen auch das? Aus unserer Sicht ist das Fahren mit der Gondel überhaupt nicht heikel. Es gilt Maskenpflicht, die Anstellbereiche sind strikt reglementiert. Die Gondeln werden so gefüllt, dass Familien und Haushaltsverbände bevorzugt transportiert werden. Die grossen Gondeln werden nicht voll belegt – ganz im Gegensatz zu urbanen Massenbeförderungsmitteln, wo die Menschen dicht an dicht zum Ausflugsziel fahren. Wo der Unterschied liegt, kann mir niemand erklären. Wie wird die Wintersaison 2020/21 für Ihr Unternehmen? Mittelmässig bis schlecht natürlich – geschäftlich. Vom Wetter her soll es ja gut kommen: Es wird ja viel Schnee erwartet. Jetzt wollen wir die Lifte offen halten, um der einheimischen Bevölkerung zu zeigen, dass wir auch für sie da sind. Will überhaupt jemand fahren? Ski fahren wird auf jeden Fall jemand, es werden ohne die Ausländerinnen und Ausländer einfach viel weniger sein. Wer wird die weniger schlechte Wintertourismus-Saison haben: die Schweiz oder Österreich? Aus heutiger Sicht sind wir in Österreich schlechter dran, hier haben wir ja zu. Aber abgerechnet wird am Schluss. Es hängt davon ab, wie viele inländische Gäste das Angebot nutzen werden. Ich sage immer: Wir haben viele Jahre gut verdient – das ist auch eine Verpflichtung gegenüber der einheimischen Bevölkerung, die Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Können Sie Ihre Erwartungen beziffern: Um wie viel Prozent werden die Umsätze Ihrer Bahnen in Österreich und der Schweiz einbrechen? Schwer zu sagen. Ich schätze, dass es Bahnen gibt, die nur 30 Prozent Umsatz machen, und Bahnen, die auf 70 Prozent kommen. Es hängt vom Anteil der einheimischen Gäste ab. Grundsätzlich lässt sich wohl sagen: Je weiter weg von den Ballungsräumen, desto schwieriger wird es. Droht den Berg- und Skibahnbetreibern auch ein strategisches Problem, wenn in den nächsten Monaten reihenweise Hotels Konkurs anmelden müssen? Ja, es wird zum Problem, falls es keine staatlichen Stützungen geben sollte. In Österreich sind diese aber angekündigt. In der Schweiz rechnet man mit einem strukturellen Rückschlag für die gesamte Hotellerie. Es wird auch in Österreich viele Häuser treffen. In der Schweiz bleiben die Hotels ja offen, und da werden manche ein gutes Geschäft machen, manche ein schlechtes. Werden durch diese Krise die Grossen im Alpintourismus grösser – die grossen Stationen, die grossen Hotelketten? Da gibt es verschiedenste Szenarien: etwa dass die Grossen grösser werden und die Kleinen wegsterben. Oder dass die Spreizung zwischen Arm und Reich in der Bevölkerung grösser wird. Vielleicht wird es aber auch anders und eine Umverteilungsmaschinerie kommt in Gang. Anders gefragt: Ist diese Krise für einen grossen Player wie die Schröcksnadel-Gruppe eine Chance? Ich weiss, auf was Sie hinauswollen. Aber meine Chancen hätte ich lieber in einer guten als in einer schlechten Zeit. Wobei wir immer schauen, dass wir über Problemzeiten hinwegkommen. Wenn sich Chancen ergeben, werden wir sie nutzen. Wo sehen Sie die neuen Chancen in der Schweiz? In Saas-Fee und Savognin haben Sie ja bereits investiert. In der Schweiz sehen wir immer Chancen, in verschiedensten Branchen. Wir sind ja nicht nur mit den Bahnen, sondern auch mit unserem IT-Unternehmen Feratel dort tätig. Die Schweiz ist ein guter Markt – modern und innovationsgetrieben. Wie macht man das eigentlich – wie können Sie bei diesem Hin und Her der Corona-Massnahmen überhaupt planen? Gar nicht. Planen war gestern. Wer leidet am Schluss am meisten? Können Sie die Unsicherheit zum Beispiel ans Personal weitergeben – etwa, indem Sie mehr Teilzeitangestellte beschäftigen? Das machen wir nicht. Wir haben da und dort Kurzarbeit eingeführt. Meines Wissens haben wir aber keine einzige Kündigung ausgesprochen wegen dieser Krise. Ganz grundsätzlich: Welche fundamentalen Folgen wird dieser Corona-Winter haben? Wird er den Leuten das Skifahren abgewöhnen – oder sie umgekehrt dazu bringen, statt die Malediven wieder die Alpen zu entdecken? Vermutlich werden Flug- und Interkontinentalreisen teurer, weil sich das Angebot verknappt, da Tausende von Jets am Boden bleiben. Und viele Destinationen dürften nun kritischer beäugt werden. Schon heute ist in Europa der Nahraumtourismus dominant: Alles, was im Umkreis von 500 oder 600 Kilometern gut erreichbar ist, macht den grössten Anteil am Tourismus aus. Woher kommt das Gros der Touristinnen und Touristen in den Alpen? Es kommt aus diesem Umkreis von 600 Kilometern. In der Schweiz ist das sogar noch extremer, weil der Inländeranteil hier traditionell schon höher ist. In Österreich haben wir zwar viel mehr internationale Gäste. Aber wenn man sich anschaut, wo die herkommen, sieht man: Sie kommen zu einem überwiegenden Teil aus Deutschland, und dort zu einem überwiegenden Teil aus Bayern und Baden-Württemberg, und da wiederum zu einem überwiegenden Teil aus dem Süden. Sobald die Leute wieder reisen dürfen, werden sie die Alpen stürmen. Wann ist das? 2022? Ich weiss das nicht – und Sie auch nicht. Ich hoffe, dass die Impfungen funktionieren und dass sich viele impfen lassen. Ich hoffe, dass das Gesundheitssystem in dieser Zeit nicht kippt und dass die Leute nicht durchdrehen. Wie schätzen Sie das ein? Machen wir ab: In einem Jahr führen wir nochmals ein Interview. Was werden die Themen sein? Abgemacht. Vermutlich werden wir dann mehr über Ihre Projekte zur Digitalisierung des Tourismus reden und weniger über Viren. Wenn es gut geht, gibt es im Tourismus einen Gästeansturm. Aber es werden doch auch viele arbeitslos sein. Gesamtwirtschaftlich wird es einige Jahre dauern, bis wir die Vorkrisenplafonds erreichen. Im Tourismus erfolgt der Rebound wesentlich rascher als in anderen Branchen – die Leute haben es satt, eingesperrt zu sein. Ein anderes Thema, über das wir in einem Jahr vielleicht mehr reden werden: der Klimawandel. Wie bedrohlich ist er für den Wintertourismus? Im Bergsporttourismus haben wir ja zwei Saisons. Bis in die 1970er Jahre hinein war der Sommer wichtiger. Im Tirol und auch im Wallis sind die beiden Saisons immer noch gleich bedeutsam. Klimatologen sagen für die nächsten dreissig, vierzig Jahre für unsere Skigebiete keine grossen Veränderungen voraus. Vor allem, weil durch Beschneiung der Status quo ante beibehalten werden kann. Was danach kommt, ist schwer zu sagen. Aber in welcher Branche weiss man schon, was in vierzig Jahren sein wird? Stellen Sie die Frage mal einem Google-Manager. Von Ihrem Vater Peter Schröcksnadel gibt es das berühmte Zitat: «Ich kaufe Skigebiete von jenen, die sich vor dem Klimawandel fürchten. Aber es verkauft ja niemand.» Gilt das noch? Die Skigebiete, in die wir investiert haben, hatten kaum Angst vor dem Klimawandel: Sie waren meist in einer Krise, häufig wegen schwieriger Eigentumsverhältnisse. An einem schlechten Standort können Sie das beste Management haben – der Standort wird nie gut werden. Aber ein guter Standort kann durch ein schlechtes Management schlecht werden. Und mit einem guten Management wird er wieder gut. Das ist das Problem: Wir können nicht den Standort verlegen – ein Industriebetrieb kann das. Insofern sind wir einer der nachhaltigsten Wirtschaftszweige. Trotzdem wird dauernd kritisiert, dass wir alles kaputtmachen würden. Das ist unfair und falsch. Wir wollen die Natur selber schön haben, sonst würde niemand zu uns kommen. Mit Ihnen und Samih Sawiris drehen zwei Ausländer grosse Räder im Schweizer Tourismus – und mit Blick auf die Hotellerie lässt sich die Aufzählung leicht fortsetzen. Sind die Schweizer mutlos – oder sind die Ausländer naiv? Weder noch. Wir leben in einer vernetzten Gesellschaft. Bei uns in Österreich gehört dafür die Firma Skidata der Schweizer Kudelski Gruppe. Einer investiert da, der andere dort. Wir sind ja nicht wirklich weit voneinander weg und haben dadurch ähnliche Ideen und Sorgen. Doch als Ausländer ist der Fokus manchmal tatsächlich ein anderer: Den ersten Schritt zu tun, fällt da vielleicht leichter. Aber es bleibt dabei: Die Schweiz ist teuer … Dafür haben die Schweizer und Schweizerinnen auch mehr Geld. Das ist kein Problem. Die Schweiz hat einen grossen Vorteil: International ist die Marke Swiss Alps unglaublich präsent und hat eine super USP. Das müssen wir als Österreicher neidlos anerkennen. Mit «Austrian Alps» gewinnen Sie keinen Blumentopf. Darum funktioniert es – die internationalen Gäste reisen in die Schweiz, obwohl das teurer ist. Hand aufs Herz: Wo ist der Service besser? Das kann ich nicht sagen: Hüben und drüben kann der Service gut oder schlecht sein. Ich weiss, die Schweizerinnen und Schweizer loben immer den Service der österreichischen Kellner. Das ist gut zu hören. Aber so schlecht fand ich den Service in der Schweiz bei meinen Besuchen nicht.Das Unternehmen Schröcksnadel Wetterdaten und Werbeflächen: Die Familiengruppe wurde 1964 von Peter Schröcksnadel gegründet, der insbesondere auch als Präsident des Östereichischen Skiverbandes bekannt ist. Die Gruppe besteht einerseits aus mehreren Unternehmen – Sitour Management, Vereinigte Bergbahnen, Feratel –, die touristische Informationssysteme entwickeln, Werbeflächen in Skigebieten betreiben und in vielen Ländern Webcams für Panorama- und Wetterbilder installiert haben. Anderseits hält die Schröcksnadel-Gruppe elf Skigebiete mit den entsprechenden Bahnen in Österreich, Italien und der Schweiz. Pisten und Bahnen: In der Schweiz ist das Unternehmen massgeblich in Savognin und in Saas-Fee beteiligt. In Italien zählt das Skigebiet Schnalstal zum Schröcksnadel-Imperium, in Österreich sind es unter anderem die Pisten am Grossglockner, Hochkössen, Hochficht und Kasberg. Das Skigebiet Saas-Fee zeigte sich innovativ, als es ein Saisonabonnement für 222 Franken verkaufte. Zählt das auch zu den angesprochenen Innovationen? Sie meinen die Wintercard. Die war eine Katastrophe – reines Preisdumping ohne jede Wertschöpfung. Das war auch der Grund, weshalb Saas-Fee Probleme bekommen hat. Als wir einstiegen, eliminierten wir als ersten Schritt diese Karte und schlossen uns der Verbundkarte Magic Pass an. Das ist eine gute, durchdachte Sache. Was sind Ihre Visionen für Ihre Schweizer Skigebiete Savognin und Saas-Fee? Savognin soll eine schneesichere Familiendestination werden. Wir wollen im Sommer wie im Winter weiter ausbauen. Ein Beispiel dazu: Nach vielen Jahren ist hier wieder ein Hotel gebaut worden, es wird im Sommer mit 250 Betten den Betrieb aufnehmen. Es richtet sich speziell an junge Familien, die das Bergerlebnis suchen. Wir haben stark investiert, die Kabinen neu ausgestattet und die Schneeanlagen ausgebaut. Für eine Familiendestination sehen wir dort viel Potenzial. Savognin ist schneesicher, sonnig, der tiefste Punkt ist bei 1200 Metern, der höchste bei 2780 Metern. 80 Prozent des Skigebiets befinden sich über der Baumgrenze. Das ist im Winter herrlich zum Skifahren und im Sommer grossartig zum Wandern. Und Saas-Fee? Dort haben wir den Anspruch, zu den Besten in den Alpen zu gehören. In Saas-Fee haben wir das Leuchtturmprojekt in die Wege geleitet, eine Bahn vom Mittelallalin auf den Feekopf zu bauen. Die Planungsarbeiten haben schon begonnen. Es wäre die höchste europäische Bergstation mit einem wunderbaren Blick über die höchsten Gipfel der Alpen. Landen in der jetzigen Krise nicht sowieso alle Investitionen auf der langen Bank? Bei uns nicht. Wir sind Gott sei Dank in der Lage, auch bei dieser tristen Winterprognose die Investitionen fortführen zu können. Der interkontinentale Tourismus werde nun gedämpft, haben Sie gesagt. Die Idee, im grossen Stil Chinesinnen und Chinesen in die Alpen zu locken, ist damit geplatzt? Viele Leute aus China anzulocken, ist nur schon aus logistischen Gründen nicht möglich. Und wir sind in normalen Zeiten gut bis sehr gut ausgelastet. Da müsste ja ein Teil der Leute mit dem Skifahren aufhören, damit die Chinesen Platz haben. Ich verstehe schon, wie Sie es meinen. Aber ich glaube, dass der Ferntourismus abnehmen wird. Für Topdestinationen mit hohen Alleinstellungsmerkmalen wie dem Matterhorn wird der Ferntourismus aber wichtig sein. Das tönt fast so, als ob Sie im Tourismus gar nicht wachsen möchten. Der Punkt ist der: Wenn ich gut ausgelastet bin, kann ich schlecht wachsen, sonst wird es zu voll und die Qualität leidet. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten. Erstens: Ich baue das Skigebiet aus, was in den mitteleuropäischen Alpen problematisch ist. Dass man Skigebiete massiv ausbaut – das ist vorbei. Also können wir nur wachsen, indem wir – zweitens – die Qualität erhöhen oder da und dort die Preise justieren. Eigentlich sind Skigebiete, die gut laufen, statische Gebilde. In der IT ist das anders, da kann ich eine Software 100'000 Mal statt 10'000 Mal verkaufen, wenn die Kundinnen und Kunden da sind. Ihre Wachstumschancen als Unternehmer liegen also in der IT? Die Chancen sind überall. Wenn ich in Saas-Fee eine gute Rendite erziele, bin ich damit zufrieden. Da muss nicht wie ein börsenkotiertes Unternehmen eine Wachstumsgeschichte fabulieren. Das ist das Schöne am Tourismus – das sind solide, nachhaltige Unternehmen. Aber haben Sie die Vision, dass dereinst die Digitalisierung des Tourismus zum Hauptgeschäft der Schröcksnadel-Gruppe wird? Gar nicht. Weder soll Schröcksnadel eine IT-Firma werden, noch soll das Unternehmen das grösste Skigebiet der Welt betreiben. Unser roter Faden ist: Bergsport fördern, betreiben und unterstützen durch unsere Dienstleistungen. Wobei die Bedeutung des Bergsports durchaus etwas kleiner geworden ist, weil wir im IT- und Werbebereich auch andere touristische Regionen unterstützen, seien es Städte oder Strandbäder. In Laax baut man jetzt auch so ein digitales Vollpaket: Die Gäste müssen alles via App machen – Bahnticket kaufen, im Restaurant reservieren, Essen bestellen … Ist das eine Corona-bedingte Ausnahme oder zeichnet sich hier die Zukunft ab? Ich glaube, das bleibt die Ausnahme. Was möchten Sie denn im Urlaub? Sie wollen persönlich bedient werden, sie wollen gemütlich zusammensitzen. Wenn das alles nur noch via cloudbasierte Servicestrukturen funktioniert, dann ist das, was wir als alpine Gemütlichkeit empfinden, bald weg. Und an der Strandbar in Malibu wollen Sie auch nicht den Martini aus dem Automaten. Das ist jedenfalls nicht der High-End-Tourismus, den wir anstreben. In welchem Skigebiet fahren Sie selber am liebsten? Das ist wie mit den Kindern: Alle von uns habe ich gleich gern. Suchen Sie neben den Skipisten noch alternative Ideen, um in dieser Saison Bahngäste zu gewinnen? Man ist sowieso eingeschränkt beim Zielpublikum. Und ich glaube nicht, dass wir versuchen können, heuer attraktiver zu sein, als wir es sowieso immer sein wollen. Das Ziel ist immer, den Gästen möglichst viel Sport, Spass und Attraktion zu bieten. In diesem Winter wird es einfach schwierig. Wie hat einmal ein österreichischer Fussballspieler in der Halbzeitpause gesagt? «Hoch werden wir das nicht mehr gewinnen.» Ein legendäres Zitat. Das war, als Ihr Team gegen Spanien 0:5 im Rückstand lag. Genau, der Toni Pfeffer wars. So wird es beim Corona-Winter leider auch sein. Mit dem muss man sich abfinden, weltweit.

Saas-Fee-Investor Schröcksnadel: «Skifahren ist sicher»

«Man verbietet ja auch nicht zu Weihnachten die U-Bahn»