Der internationale Flugverkehr von und zum chinesischen Festland ist wegen des Coronavirus seit Wochen lahmgelegt: Weltweit haben 70 Airlines ihre Flüge gestrichen, weitere 50 Fluggesellschaften haben die Zahl der Flüge reduziert. Das entspricht 80 Prozent ihrer Kapazitäten. Die chinesischen Fluglinien haben diese um 40 Prozent heruntergefahren. 

Auch die Swiss musste handeln: Die Tochtergesellschaft der Lufthansa hat per 31. Januar ihre Flüge bis mindestens zum Ende des Winterflugplanes am 28. März nach Peking (5 Mal wöchentlich) und Shanghai (7 Mal wöchentlich) ausgesetzt. Die Route nach Hongkong wird zudem im März mit dem Flugzeug-Typ A340 mit 223 Sitzen anstatt einer Boeing 777 mit 340 Sitzen bedient.

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