Mit dieser Akquisition wolle die UBS ihre Wachstumsambitionen in den USA beschleunigen, teilte das Geldhaus am Mittwoch mit. Mit dem Kauf des Anbieters von automatisierter Vermögensverwaltung will die UBS Kunden und Kundinnen aus vonseiten der Millennials und der Generation Z anlocken. Wealthfront hat laut den Angaben 470’000 Kundinnen und Kunden und über 27 Milliarden Dollar an verwalteten Vermögen.

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Wealthfront werde eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der UBS und als Geschäftsbereich von UBS Global Wealth Management Americas geführt, hiess es weiter. Der Abschluss der Transaktion werde für die zweite Jahreshälfte 2022 erwartet, wenn die Aufsichtsbehörden zustimmen.