Tobias Pogorevc hatte einen guten Lauf: Der Chef von Helvetic Airways freute sich über ein stabiles Geschäft, konnte sich auf eine solide Zusammenarbeit mit der Swiss verlassen, investierte kräftig in neue Flieger und versprach nebenbei, dieses Jahr noch 100 neue Stellen zu schaffen, die sein Team von 450 Mitarbeitenden ergänzen.

Dann kam der Corona-Schock. Alle Helvetic-Flieger am Boden, Entlassungen und wie bei allen Airlines die bange Frage: Wie überleben wir? Helvetic ist eine unabhängige Airline, aber stets primär für die Swiss unterwegs gewesen. Ausserdem gibt es Charterflüge für Reiseanbieter und Privatkunden sowie eigene Routen.

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Tim Höfinghoff
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