Das Ende der Credit Suisse naht. Der Vorhang der letzten Generalversammlung in der Geschichte der Bank ist gefallen. Statt Wut war eher Resignation die vorherrschende Stimmung unter den über 1700 anwesenden Aktionärinnen und Aktionären.

Es gab über zwanzig Voten und darunter nur ein paar verbale Ausreisser. Ein Aktionär wollte der CS-Führung hohle Nüsse schenken, ein anderer wollte die Bankführung ans Kreuz schlagen und bot einen Fünfliber an, damit die Bankmanager «den Wert des Geldes wieder zu schätzen wissen».

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Holger Alich
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