Effizienter prompten, schneller generieren, exakter validieren. Wer 2026 seine beruflichen Fähigkeiten verbessern will, denkt wohl zuerst an Skills im Bereich künstliche Intelligenz. Der Druck ist hoch: Wer jetzt noch kein KI-Zampano ist, muss es schleunigst werden!
Das ist sicher nicht falsch. Was aber ebenso richtig ist: Neben dem Interface zwischen Mensch und Bot benötigen andere Schnittstellen ebenfalls Pflege. Zum Beispiel solche, die mit analogen Wesen zu tun haben, sagt Beatrice Jufer, Inhaberin von Leade Consulting in Andermatt UR: «Je stärker sich KI in unserem Arbeitsalltag vordrängt, desto wichtiger werden menschliche Fähigkeiten. Dazu gehören zum Beispiel das Selbstmanagement und kommunikative Kompetenzen aller Art.»

