Zürich ist international ein Datacenter-Hotspot – und in den nächsten Monaten bauen die Datacenter-Betreiber ihre Kapazitäten massiv aus! Die Unternehmen in der Region freut's: sie können ihre IT-Infrastruktur auslagern und sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Ohne leistungsfähiges Glasfasernetz geht es nicht

Aber: ohne leistungsstarke Glasfaserverbindungen geht es nicht. Die Daten müssen vom Unternehmen zum Datacenter gelangen und von dort wieder abgerufen werden können, ohne Unterbrüche und Verzögerungen. Für diesen Datentransport kommen spezialisierte Partner (Carrier) wie ewz zum Einsatz.

ewz bietet seit über 20 Jahren ein Glasfasernetz für schnelle, sichere und verlässliche Anbindungen an Datacenter in Zürich. Dabei baut ewz die Glasfaser-Infrastruktur punktuell auch über die Stadtgrenzen hinaus: Es zieht dezidierte Verbindungen zu den Rechenzentren in der Stadt Zürich und ausserhalb, in Glattbrugg, Rümlang, Oberengstringen oder Kloten. “Von jedem Punkt der Stadt gelangt man heute direkt zu diesen Rechenzentren”, sagt Roman Leiser, Leiter Sales Telecomlösungen bei ewz.

ewz: hohe Sicherheit dank Geo-Redundanz

ewz als städtisches Unternehmen hat einen entscheidenden Heimvorteil: Die Fachleute kennen jedes Gebäude und jede Strasse der Stadt Zürich und sind bei Problemen 24/7 vor Ort.

Zusätzlich führt ewz die Glasfaserkabel tief in der Erde unterhalb der Stromkabel, was höchste physische Sicherheit ermöglicht. Doch selbst wenn eine Glasfaserleitung beschädigt würde – z.B. durch einen unvorsichtigen Baggerführer –, so käme es nicht zum Kollaps. Denn ewz bietet auch eine redundante Infrastruktur an. “Das Erstellen von 100%igen Geo-Redundanzen ist eine unserer Stärken”, sagt Leiser. Es gebe Unternehmen, die solche Glasfaserleitungen gar mit einer doppelten Redundanz – also gleich vierfach – schützten. Oder die Daten synchron in einem primären und sekundären Datacenter sicherten. 

Das aktuelle Datacenter-White Paper finden Sie kostenlos auf ewz.ch/datacenter