Spitäler arbeiteten mit einer grösseren Menge sensibler Daten und seien deshalb attraktive Angriffsziele für Cyberkriminelle, heisst es in der Mitteilung des Vereins «Healthcare Cyber Security Center» vom Donnerstag. Unter anderem werden nun gemeinsame Schutzstandards entwickelt und es gibt gegenseitige Hilfe bei Cyberattacken.
Cyberattacken könnten den Spitalbetrieb erheblich beeinträchtigen: Operationen müssten allenfalls verschoben werden, Personendaten wären nicht verfügbar, möglich wäre auch ein Ausfall lebensrettender Geräte.
