Die deutsche Rallye-Legende Walter Röhrl brachte die Faszination für leistungsstarke Autos bereits in den achtziger Jahren auf den Punkt: «Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davorsteht und Angst hat, es aufzuschliessen». In etwas abgewandelter Form könnte dieses Zitat auch auf heute technisch hochgerüstete Autos zutreffen, die weder einen altmodischen Schlüssel noch einen Fahrer benötigen.
Es ist in letzter Zeit etwas ruhig geworden um das einstige Hype-Thema «Autonomes Fahren». Es sei denn, ein autonom fahrendes Auto hat die Kontrolle verloren und einen Unfall verursacht. Dann berichten die Medien in der Regel weltweit ausführlich darüber. Zum ökonomischen Durchbruch der selbstfahrenden Autos ist es wohl noch ein weiter Weg. Oder etwa doch nicht?

