Auch wenn derzeit noch mehrheitlich im Homeoffice gearbeitet wird, führt die Axa Schweiz mit «Smart Working» bereits das neue Arbeitsmodell für die Zeit nach Corona ein. Flexibilität, Verantwortung der Teams und ortsunabhängiges Arbeiten seien dabei zentral. Bei der Axa Schweiz zählt nach eigenen Angaben der Beitrag zu den Unternehmenszielen und nicht der Ort, an dem er geleistet wird. Konkret werden in Zukunft die Teams entscheiden, wann und wo sie arbeiten. Der Arbeitsort wird dabei durch die betrieblichen Bedürfnisse, eine produktive Teamzusammenarbeit und individuelle Präferenzen bestimmt. Zudem erhalten alle Mitarbeitenden jährlich eine fixe Entschädigung von CHF 200 für die Ausstattung ihres individuellen Arbeitsplatzes. 

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(Axa/hzi/kbo)