Im Schaden- und Unfallbereich habe das Wachstum gegenüber der Vorjahresperiode ebenfalls bei 7 Prozent (21 Mrd. Euro) gelegen, teilte der Versicherungskonzern mit. Das Geschäft mit Leben- und Krankenversicherungen legte um 8 Prozent zu. Die Einnahmen der Vermögensverwaltung, die im Juli an BNP Paribas verkauft wird, lagen mit 443 Millionen Euro um 15 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Solvency-II-Quote erreichte zum Quartalsende 213 Prozent und damit 3 Prozentpunkte weniger als Ende 2024.
Die aktuellen makroökonomischen Unsicherheiten hätten keine Auswirkungen auf die Finanzindikatoren des Versicherers, sagte Axa-Finanzchef Alban de Mailly Nesle bei der Vorstellung der Zahlen. (awp/hzi/pg)