Trump stellt die Weichen für Altersvorsorge mit Bitcoin und Co.», titelten die Medien Anfang August. Demnach möchte der US-Präsident die private Altersvorsorge per Präsidentenerlass für riskantere Anlagen wie Digitalwährungen öffnen. Bisher wird dies aufgrund der Aussicht auf Klagen der Anleger bei Verlusten verhindert, denn im US-System (sogenannte 401(k)-Konten) können Arbeitnehmende einen Teil ihrer Saläre über die Arbeitgebenden als Vorsorgegelder anlegen, wobei allerdings die Arbeitgebenden die Verantwortung für die Investitionen tragen.
Daher sind die Gelder, die sich laut Angaben von Bloomberg auf einen Batzen von mehr als 12,5 Billionen Dollar summieren, vorwiegend in konservative Staatsanleihen oder Indexfonds investiert.