Ein starker Rückgang wurde den Angaben zufolge bei den Einmalprämien und auch infolge von Kündigungen verzeichnet. Darüber hinaus sei mit Blick auf die sehr tiefen Zinsen und hohen Umwandlungssätze nur selektiv Neugeschäft gezeichnet worden, was aber zur Verbesserung der Bestandesstruktur beigetragen habe.

Trotz schwierigem Umfeld will Pax am Vollversicherungsangebot, das den Firmenkunden in Vorsorgefragen umfassenden Schutz und weitreichende Garantien bietet, festhalten. Damit dies auch in Zukunft möglich bleibe, sei aber eine BVG-Reform dringend notwendig, schreibt der Versicherer.

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Neu lanciert hat Pax derweil im April eine neue Lösung mit Namen Pax DuoStar, welche die Vorteile einer Vollversicherung und einer teilautonomen Lösung verbinde.

Mit einer starken Eigenkapitalbasis und einem SST-Quotienten von rund 191 Prozent biete Pax nach wie vor eine hohe finanzielle Sicherheit, heisst es weiter. Zudem profitierten die Versicherten im letzten Jahr von einer um 2 auf 6 Millionen Franken erhöhten Zuweisung an den Überschussfonds. Aus dem Fonds wurden 3,5 Millionen an die Versicherten ausgeschüttet. (awp/hzi/kbo)