2022 entsprach dies 65,7 Milliarden Franken, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag mitteilte. Insgesamt beliefen sich die Gesundheitskosten damals auf 91,5 Milliarden Franken. Der Anteil der nicht übertragbaren Krankheiten (NCD) belief sich auf 72 Prozent, wie das BAG weiter mitteilte.
Davon verursachten in der Schweiz somatische, also körperlich bedingte Leiden wie neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Erkrankungen des Bewegungsapparats und Krebs mit einem Anteil von rund 90 Prozent den grössten Teil. Auf psychische Erkrankungen entfielen derweil gegen zehn Prozent.
