Mit dem Standortfördergesetz will die deutsche Bundesregierung privates Kapital gezielt für nachhaltiges Wachstum und Investitionen mobilisieren.  In einem Positionspapier kritisiert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV Investitionshürden der Energiewende.  Mit Kapitalanlagen von 1,9 Billionen Euro gehören die Versicherer zu den grössten Investoren in Deutschland. In erneuerbare Energien fliesst davon bislang nur rund ein Prozent, etwa 23 Milliarden Euro. Der Grossteil fliesst aufgrund bürokratischer Auflagen in risikoarme Anlageformen wie Staatsanleihen oder Pfandbriefe. «Kapital fliesst dorthin, wo es Chancen statt Hürden gibt. Deutschland sollte kein Standort sein, der lieber prüft als baut», wird GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in einer Mitteilung zitiert.

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