Wie das gelingt und wo noch Handlungsbedarf besteht, darüber diskutierten am Mittwoch am E-Healthcare Circle 2025 der Schweizerischen Epilepsie-Stiftung (EPI) in Zürich u.a. Führungskräfte aus Institutionen und Zulieferfirmen des Gesundheitswesens, digitale Strateginnen und Strategen, Technologie- und IT-Verantwortliche, Forschende sowie Gesundheitsökonominnen und -ökonomen; darunter auch der CEO und COO der EPI. Dies geht aus einer Mitteilung der EPI vom Mittwoch hervor.

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«Die EPI und ihre Betriebe haben schon früh in die Digitalisierung investiert», sagt Marco Beng, CEO der EPI. So setzt ein Team von Forschenden bereits seit mehr als 15 Jahren digitale Algorithmen ein, um Daten bildgebender Systeme präzise auszuwerten. «Mithilfe modernster KI sind diese Forschenden heute in der Lage, Bilddaten sehr fundiert zu analysieren. Damit unterstützen sie Neuroradiologen in ihrer Praxis», erklärt Beng. Er sieht in KI eine grosse Chance: Einfache und repetitive Aufgaben sollen zukünftig von ihr übernommen werden. Dadurch werden personelle Ressourcen frei, die insbesondere den Patienten zugutekommen.