Kritische Infrastrukturen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen, und weltpolitische Unsicherheiten verschärfen die Risiken zusätzlich. Die Versicherungsbranche will dieser Bedrohung geeint begegnen und die Versicherbarkeit durch gezielte Investitionen in Resilienz und Prävention verbessern. Dies die wichtigsten Erkenntnisse des dritten Helvetia Cyber-Symposiums vom 10. September 2025 in Bern.

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Gemäss der polizeilichen Kriminalstatistik stieg die Zahl der digitalen Straftaten im Jahr 2024 um 35 Prozent auf über 59 000 Fälle. Über 90 Prozent davon entfielen auf Cyber-Wirtschaftskriminalität wie Phishing oder den Missbrauch von Online-Zahlungssystemen. Seit der erstmaligen Erfassung im Jahr 2020 hat sich die Zahl der Delikte mehr als verdoppelt.