Die Jury würdigt sein Schaffen, das Musik, Klang und Bild zu generativen Installationen und Räumen verbindet, wie das Haus der Elektronischen Künste Basel/Münchenstein (HEK) am Dienstag mitteilte.
Der multimedial tätige Künstler erschaffe in seinen Installationen Räume, in denen mit künstlichen und technologischen Mitteln natürliche Befunde modelliert und imitiert werden. Dabei entwerfe er Systeme mit definierten Regeln, die er sodann zur autonomen Weiterentwicklung freigebe, heisst es in der Medienmitteilung.
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