Zwischen 2000 und 2019 sind mehr als 1,6 Milliarden Menschen von Überschwemmungen betroffen gewesen, die wirtschaftlichen Schäden beliefen sich auf über 650 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr kam es zu 142 Katastrophen infolge von Überschwemmungen, wie aus dem Weltrisikobericht hervorgeht, der jährlich vom «Bündnis Entwicklung Hilft» und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum herausgegeben wird. Überschwemmungen waren damit nach Stürmen der zweithäufigste Auslöser von Katastrophen. Besonders betroffen war etwa die spanische Region Valencia Ende Oktober, wo nach Starkregen und Überschwemmungen mehr als 220 Menschen ums Leben kamen.
Durch den Klimawandel und menschliche Eingriffe in natürliche Systeme steigen die Überschwemmungsrisiken.
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Mehr als 1,8 Milliarden Menschen weltweit leben gemäss dem Weltrisikobericht in Gebieten mit erheblichem Überschwemmungsrisiko.
Quelle: UnsplashVeröffentlicht am 24.09.2025 - 09:55 Uhr, aktualisiert vor 1 Stunde
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